Erster Gradmesser war im Viertelfinale DDR-Meister Dynamo Dresden, der nach einer Abwehrschlacht mit einem Gesamtscore von 3:2 besiegt werden konnte. Damit stand die Austria im Halbfinale des Europacups der Landesmeister und vor der Möglichkeit, zum zweiten Mal in Serie ins Europacupfinale einzuziehen.
1938 musste er mit seiner jüdischen Frau in die Schweiz emigrieren; er kehrte nach Kriegsende nach Österreich zurück und führte als Teamchef die Nationalmannschaft zum 3. Platz bei der WM 1954. Anschließend bekleidete Nausch noch das Traineramt bei den Veilchen, ehe er 1957 den Folgen eines Herzinfarkts erlag, der ihn anlässlich einer Meisterschaftsniederlage gegen Krems ereilt hatte.
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1999 konnte die finanzielle Basis stark aufgebessert werden, denn mit Magna unter Frank Stronach konnte ein neuer Hauptsponsor geholt werden; und so gelang es, mit Verstärkungen – erster Schritt war die Verpflichtung von Michael Wagner – die Austria wieder an den UEFA-Cup heranzuführen. Dort gab es 2002 als Tabellenvierter gegen Schachtar Donezk mit einem 5:1 einen starken Auftakt, ehe man am FC Porto scheiterte. Es folgte ein weiterer Ausbau des Engagements von Magna. So wurden zwischen 2002 und 2005 unter anderem Vladimír Janočko, Filip Šebo, Sigurd Rushfeldt, Joseph Anthony Didulica, Jocelyn Blanchard, Libor Sionko und Štěpán Vachoušek als Legionäre verpflichtet.
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Die meisten Länderspiele als Teammitglied der Veilchen hat Toni Pfeffer mit 63 Einsätzen bestritten. Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Wiener Austria hatte in ihrer Geschichte bereits über 60 verschiedene Trainer. Am längsten von ihnen diente „Wudi“ Müller, der von 1945 bis 1954 ein knappes Jahrzehnt bei den Veilchen blieb und noch einmal von 1964 bis 1972, dabei zeitweise als Co-Trainer an der Seite von Ernst Ocwirk, zurückkehrte.
Bei der Austria hatten sich mittlerweile neue Spieler in die Stammformation gespielt. Josef Degeorgi, Alfred Drabits und Toni Polster hießen die neuen Stützen, die sich gemeinsam mit den Europacup-Routiniers wieder unter den stärksten Teams etablieren konnten. Bereits 1983, als die Meisterschaft noch punktegleich verpasst wurde, spielten sich die Veilchen mit Siegen über mehrere große europäische Vereine ins Rampenlicht. Zunächst wurde Panathinaikos Athen geschlagen, im folgenden Achtelfinale wurde Galatasaray eliminiert. War die Austria in Istanbul noch 0:2 zurückgelegen, drehte sie das Spiel und gewann mit 4:2, wobei Felix Gasselich das Tor des Jahres gaberlte (20.
Dies ergibt einen Fabelschnitt von 1, 2 Toren pro Spiel; nach seinem Wechsel zu Racing Straßburg konnte er noch 74-mal in der Ligue 1 einnetzen. Rekordspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Spiele Nat. Spieler 561 Robert Sara 543 Erich Obermayer 457 Herbert Prohaska Rekordtorschützen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Tore 218 Ernst Stojaspal 158 Matthias Sindelar 151 Adolf Huber Nationalspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Wiener Austria brachte bereits weit über 100 österreichische Nationalspieler hervor.
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581 Spiele in der österreichischen Meisterschaft, von denen er 561 für die Austria absolvierte, sind zudem österreichweit Rekord. Mit neun gewonnenen Meisterschaften stellte er eine weitere Rekordmarke auf. Bester violetter Schütze ist Ernst Stojaspal, der mit seinem schusskräftigen linken Fuß in seinen neun Jahren bei den Veilchen 218 Tore in 183 Ligaspielen erzielte.
Die Früchte dieser Arbeit zeigten sich bereits im vierten Platz der folgenden Saison 1912/13 und dem Sieg im Osterpokal 1913. Die ersten großen internationalen Spiele wurden ebenfalls in dieser Spielzeit bestritten, beim Großen Preis von Turin belegte man gegen Juventus, AC Torino und Étoile La Chaux de Fonds sogar den ersten Rang. [9] Im Mai 1914 konnte schließlich die Eröffnung eines eigenen Stadions in Ober St. Veit gemeldet werden, doch der Aufschwung des Vereins erhielt durch den Ersten Weltkrieg einen Dämpfer.
Ernst Fiala: „Dralle“ kam 1953 in den Nachwuchs der Austria und spielte bis 1975 und damit insgesamt 22 Jahre ununterbrochen für den Klub. Ob seiner Vereinstreue wurde er mehrmals zum beliebtesten Austrianer gewählt, insgesamt gewann er fünf Mal die Meisterschaft und sechs Mal den ÖFB-Cup. Er galt beim Klub als Enfant terrible und trat als Stürmer beziehungsweise Spielmacher in Erscheinung. Herbert Prohaska: „Schneckerl“ kam 1972 zur Austria und spielte – abgesehen von seiner Zeit bei Inter Mailand und AS Rom – bis 1989 für den Klub. Er war eine der wichtigsten Stützen bei den großen Europacuperfolgen der Austria. Nach Beendigung seiner Spielerkarriere wurde er Trainer bei den Veilchen, wo er bald seine Meistertitel Nummer acht und neun mit der Austria gewann, ehe er zum Teamchef berufen wurde und die Teilnahme an der WM 1998 schaffte.
Robert Sara: Der „stürmende Außendecker“ kam 1964 zu den Veilchen. In fast 21 Saisonen für die Austria bestritt das violette Denkmal 562 Meisterschaftsspiele mit 31 Toren, 72 Cupspiele mit 12 Toren und 63 Europacupeinsätze. Dabei wurde er 9-mal Meister und 6-mal Cupsieger. 1978 erreichte er mit der Austria das Finale im Europapokal der Pokalsieger. Weiters war er Kapitän der legendären Córdoba-Mannschaft. Zum 100-Jahr-Jubiläum der Austria (2011) wurde er zum Ehrenkapitän ernannt. Austria-Elf des Jahrhunderts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zum 90-jährigen Bestehen des FK Austria Wien im Jahr 2001 wurde eine Wahl zur „Austria-Elf des Jahrhunderts“ durchgeführt: Rekordspieler Robert Sara, heute Co-Trainer der Amateurmannschaft Die meisten Einsätze in der Austria-Geschichte kann Robert Sara vorweisen.
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