2003 23 Matthias Braunöder 27. 2002 08/2020 26 Reinhold Ranftl 24. 1992 FC Schalke 04 (Leihe) 30 Manfred Fischer 06. 08. 1995 SCR Altach 43 Armand Smrcka 19. 2002 44 Ibrahima Dramé 06. 2001 10/2022 77 Aleksandar Jukic 26. 2000 09/2018 Angriff 07 Can Keles 02. 2001 01/2021 09 Muharem Huskovic 05. 2003 10 Nikola Dovedan 06. 1994 09/2022 vereinslos (zuvor 1. FC Nürnberg) 11 Manuel Polster 23. 2002 VfB Stuttgart II 17 Andreas Gruber 29.
-Phase, in der Athletic Bilbao und Real Saragossa bezwungen werden konnten. Erst im Viertelfinale scheiterte man am FC Parma (1:1, 0:0) aufgrund der Auswärtstorregel. Trotz dieses Erfolgs wurde Trainer Lars Søndergaard beurlaubt, weil die Resultate in der heimischen Meisterschaft durchwachsen waren und die Austria am Ende nur den dritten Platz belegte. Nachdem 2005 der Cup gewonnen worden war, setzte sich der Klub in der Saison 2005/06 gegen den neuen finanzkräftigeren FC Red Bull Salzburg durch und wurde zum 23. Mal österreichischer Meister sowie ein weiteres Mal Cupsieger.
Nach zwei Mitropacupsiegen binnen vier Jahren und mit bis zu sieben Spielern in der Startaufstellung der Nationalmannschaft schien die Mannschaft überfällig für den österreichischen Meistertitel. 1936/37 wusste die Austria insbesondere gegen die großen Teams zu überzeugen, demgegenüber standen Umfaller gegen Abstiegskandidaten. Ein 1:2 gegen den FavAC brachte es mit sich, dass der Verein punktgleich mit Meister Admira am Ende nur auf Platz zwei landete.
Weitere Verstärkungen im Spielerkader sowie Investitionen in die Infrastruktur (1922 konnte das Ober St. Veiter Stadion für 25. 000 Zuschauer freigegeben werden) festigten den Platz unter den führenden Klubs in Österreich. Erste Titel, finanzieller Absturz und die goldenen Mitropacupjahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Lohn für die Arbeit beim Verein zeigte sich vor allem in den Saisonen 1923/24 bis 1925/26, in denen die Veilchen zweimal Meister und dreimal Cupsieger wurden. Die Mannschaft rund um den deutschen Tormann Theodor Lohrmann, Johann Tandler, Karl Geyer, Wilhelm Morocutti, Viktor Hierländer, Gustav Wieser und die Konrád-Brüder schrieb sich als „Titelhamsterin“ in die violette Vereinsgeschichte ein. Die Kontinuität war insofern bemerkenswert, als es 1924 mit der Umstellung auf den Professionalismus in den beiden höchsten österreichischen Ligen eine grundlegende Veränderung gab.
Im Halbfinale schaltete die Austria Italiens Meister Juventus Turin mit 3:0 und 1:1 aus. Im Endspiel trafen die Wiener mit Inter Mailand abermals auf ein italienisches Team, aus dem San Siro konnte nach zwischenzeitlichem 0:2-Pausenrückstand dank Viktor Spechtl ein gutes 1:2 ins mit 60. 000 Zuschauern ausverkaufte Praterstadion mitgenommen werden. Das Finalrückspiel wurde zu einem der berühmtesten Auftritte in der Karriere von Matthias Sindelar, der beide Tore zur 2:0-Führung der Austria schoss, ehe knapp vor Spielende Inter-Star Giuseppe Meazza mit dem 1:2 ein Entscheidungsspiel zu erzwingen schien.
Doch kurz vor Abpfiff kam noch einmal Sindelar an den Ball und er erzielte mit dem 3:1 den Siegtreffer für die Austria und wurde damit zum Mitropacup-Torschützenkönig. In den folgenden Jahren hatte die Mannschaft Schwierigkeiten, sich über die Liga für den Mitropacup zu qualifizieren, sowohl 1935 als auch 1936 gelang die Teilnahme nur dank des Sieges im ÖFB-Cup. 1935 scheiterte man noch im Halbfinale gegen Ferencváros, doch bereits das Achtelfinale gegen Inter sorgte bei Präsident Michl Schwarz für große Aufregung.
In der Gruppe G konnten durch einen Sieg, zwei Unentschieden und drei Niederlagen insgesamt fünf Punkte errungen werden; dies reichte aber nur für den letzten Tabellenplatz. Beim 4:1-Heimsieg gegen Zenit St. Petersburg am 11. Dezember 2013 erzielte man den höchsten Sieg einer österreichischen Mannschaft in der Champions League. In der heimischen Meisterschaft war die Austria aber weniger erfolgreich. Am 16. Februar 2014 wurden Trainer Nenad Bjelica und Co-Trainer Rene Poms beurlaubt, weil die Veilchen mit mageren 31 Punkten aus 23 Spielen nur auf dem enttäuschenden fünften Platz lagen. Ihm folgte am selben Tag Herbert Gager, der Trainer der Amateure, nach.
1991 02/2022 Atromitos Athen 04 Ziad El Sheiwi 11. 2004 10/2021 05 Matan Baltaxa 20. 09. 1995 Maccabi Tel Aviv 20 Lukas Mühl 27. 1997 1. FC Nürnberg 39 Georg Teigl 09. 02. 1991 09/2020 FC Augsburg 40 Matteo Meisl 27. 12. 2000 46 Johannes Handl 07. 05. 1998 07/2019 66 Marvin Martins 17. 1995 Casa Pia AC Doron Leidner 26. 2002 Olympiakos Piräus Mittelfeld 08 James Holland 15. 1989 LASK 22 Florian Wustinger 21.
1995 25 Haris Tabaković 20. 1994 SC Austria Lustenau 27 Romeo Vucic 30. 2003 11/2021 29 Marko Raguž 10. 1998 36 Dominik Fitz 16. 1999 01/2018 47 Dario Kreiker 07. 2003 Transfers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stand: 19. Jänner 2023[69] Zugänge: Abgänge: Sommer 2022 Matan Baltaxa (Maccabi Tel Aviv) Nikola Dovedan (vereinslos) Christian Früchtl (FC Bayern München) Andreas Gruber (LASK) James Holland (LASK) Billy Koumetio (FC Liverpool, Leihe) Manuel Polster (VfB Stuttgart II) Marko Raguž (LASK) Reinhold Ranftl (FC Schalke 04, Leihe) Haris Tabaković (SC Austria Lustenau) Filip Antovski (NK Istra 1961, Leihe) Vesel Demaku (SK Sturm Graz) Marco Djuricin (HNK Rijeka, Leihe) Ammar Helac (SC Austria Lustenau) Patrick Pentz (Stade Reims) Christian Schoissengeyr (NK Domžale) Markus Suttner (SK Wullersdorf) Alexander Grünwald (Karriereende) Eric Martel (RB Leipzig, Leih-Ende) Noah Ohio (RB Leipzig, Leih-Ende) Winter 2022/23 Doron Leidner (Olympiakos Piräus) Billy Koumetio (FC Liverpool, Leih-Ende) II.
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Sindelar wurde als österreichischer Jahrhundertfußballer geehrt und die Haupttribüne des Franz-Horr-Stadions wurde nach ihm benannt. Die offiziell höchste Auszeichnung, die der Verein zu vergeben hat, können jedoch nur Spieler erhalten, die auch Kapitän der Mannschaft waren. Bislang wurden fünf Austria-Spieler als Ehrenkapitän ausgezeichnet: Ludwig Hussak: Als erstem wurde diese Ehre Ludwig Hussak zu teil, der als Gründungsmitglied 1910 zu den damaligen Amateuren kam. Der Centerhalf war erster Kapitän, erster Torschütze in einem Verbandswettspiel und erster Nationalspieler der Veilchen.
FC Kaiserslautern. Kurz darauf kehrte Peter Stöger als neuer Trainer zurück. Rekordsaison und die wiedererstarkte Austria[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Obwohl die Saison 2012/13 schon angebrochen war, konnte man das Toptalent Philipp Hosiner, der bei seinem alten Verein Admira Wacker Mödling in dieser Saison schon fünf Tore erzielt hatte, am letzten Transfertag verpflichten. Dieser hatte mit insgesamt 32 Toren maßgeblichen Anteil am 24. Meistertitel der Austria 2012/13.
Im anschließenden Mitropacup kam die Austria wieder bis ins Halbfinale und wurde dort von Ferencváros niedergerungen. Es sollte der letzte große internationale Auftritt für lange Zeit bleiben. Zeit des Nationalsozialismus und Neuaufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Am 13. März 1938 wurde Österreich auf Betreiben Hitlers dem Deutschen Reich angeschlossen, was beinahe das Ende der Austria bedeutete. Der Klub stand unter der Präsidentschaft von Michl Schwarz, der jüdischen Glaubens war.
Mai 2012 wurde Peter Stöger als neuer Trainer präsentiert, dessen Zweijahresvertrag offiziell am 11. Juni 2012 begann. [60] Nach dem Gewinn des Meistertitels 2012/13 verließ Stöger die Austria für eine Ablösesumme von 700. 000 Euro in Richtung 1. FC Köln. Als Nachfolger wurde im Juni 2013 Nenad Bjelica vorgestellt. [61] Trainerhistorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stand: 1. Juli 2021[62][63] Bundesligamannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Trainerteam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stand: 3.
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1949/50 gelang dabei das Kunststück, einen 1:4-Rückstand ausgerechnet in der „Rapidviertelstunde“ noch auszugleichen. Hinzu kamen die Siege im ÖFB-Cup 1948 und 1949 sowie zahlreiche internationale Erfolge. Der Klub, der bald als eine der stärksten europäischen Mannschaften galt, konnte bei internationalen Turnieren mehrere bemerkenswerte Ergebnisse erzielen. Am 7. Mai 1951 traf die Austria in London auf Tottenham Hotspur, das eben erst die englische Meisterschaft gewonnen hatten. Ein Ocwirk-Tor brachte den Veilchen einen viel umjubelten 1:0-Sieg. Am 30. Juni 1951 kam es bei der Vereins-Weltmeisterschaft um die Copa Rio beim Eröffnungsspiel im Maracanã zum Aufeinandertreffen mit Nacional Montevideo. Der Weltmeister-Klub, der fünf Spieler der siegreichen WM-Elf von 1950 in seinen Reihen hatte, wurde glatt mit 4:0 besiegt.
Austria-Elf des Jahrhunderts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zum 90-jährigen Bestehen des FK Austria Wien im Jahr 2001 wurde eine Wahl zur „Austria-Elf des Jahrhunderts“ durchgeführt: Rekordspieler Robert Sara, heute Co-Trainer der Amateurmannschaft Die meisten Einsätze in der Austria-Geschichte kann Robert Sara vorweisen. 581 Spiele in der österreichischen Meisterschaft, von denen er 561 für die Austria absolvierte, sind zudem österreichweit Rekord.
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Jänner 2023[68] Funktion Geburtsdatum Nationalität beim Vereinseit letzter Verein Trainer 18. 06. 1980 01/2023 VfB Stuttgart Co-Trainer Mark McCormick 11. 07. 1979 01/2022 AKA Austria Wien Ahmet Koç 18. 1976 1. FC Nürnberg II Torwarttrainer Udo Siebenhandl 06. 03. 1987 07/2021 FK Austria Wien II Aktueller Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stand: 5. Jänner 2023[68] Rücken-nummer Tor 01 Christian Früchtl 28. 01. 2000 07/2022 FC Bayern München 13 Lukas Wedl 19. 10. 1995 08/2021 FC Wacker Innsbruck 99 Mirko Kos 12. 04. 1997 07/2017 Verteidigung 03 Lucas Galvão 22.
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